Mehr Umsatz durch Kartenzahlung

In modernen Kassensystemen ist ein EC-Cash Gerät bereits integriert.

Kartenzahlung EC Kartenterminal kaufen MasterCard Visa

✅ Profi Kartenterminals mit TOP Konditionen

Kartenzahlung mit oder ohne Kassenfunktion. Das Ganze mit erstklassigen Payment Konditionen.

 

✅ Tägliche Auszahlung

Sämtliche Zahlungen von Kunden erhalten Sie binnen 48 Stunden auf Ihre Bankkonto überwiesen.

✅ Cashpooling

Kosten sparen, indem wir alle Zahlungen bündeln und gesamthaft an Sie auszahlen. Damit sparen Sie Arbeitsposten bei Ihrer Hausbank.

 

✅ Online Dashboard für alle Kartenzahlungen

Immer den vollen Überblick. Dafür sorgt ein kostenfreies Online Dashboard für Sie, bei der Sie jede Kartenzahlung einsehen können.

Kartenzahlung MasterCard Visa

Kartenzahlung. Bei all unseren Kassensystemen dabei

Mehr als 50% der Kunden möchten mittels Debit- und Kreditkarten Ihren Aufenthalten oder Produkte bezahlen. Daher sind auch Sie als Unternehmer nahezu dazu angehalten, digitale Bezahlarten anzubieten. Sei es in einem All-in-One Kassensystem oder über ein angeschlossenes Kreditkartenterminal. Beides ist möglich - es gibt kein richtig oder falsch. Nichts zu tun wäre falsch. Unsere POSSUM Kassensysteme haben bereits ein EC-Cash Gerät eingebaut. Sie brauchen dabei kein extra Gerät mehr.

Kartenzahlungen sind nicht nur schneller in der Abwicklung. Sie sind auch wesentlich hygienischer.

✔️ Debitkarten (Mastercard Debit, Visa Debit, Maestro, V-Pay)

✔️ Kreditkarten (Mastercard, Visa)

✔️ NFC (Apple Pay, Google Pay, Samsung Pay)

✔️ Auszahlung des Ihnen zustehenden Geldes i.d.R. innerhalb 24 - 48 Stunden

✔️ Mehrere Terminals ohne Paketaufpreis in einem Tarif einsetzbar

✔️ Transparente Verträge - ohne versteckte Kosten

✔️ Cashpooling* / zentrales Clearing auf Wunsch gerne dabei - sparen Sie somit bares Geld bei Ihrer Hausbank

*Cashpooling / zentrales Clearing erklärt: Für jede Buchungsposition, die über das Bankkonto Ihrer Hausbank läuft, verlangt diese in der Regel eine Gebühr in Höhe von bis zu 15 Cent. Damit Sie nicht tagtäglich viele Einzelbuchungen von jeder Kartenzahlung Ihrer Endkunden auf Ihr Bankkonto bekommen, bündeln wir alle Zahlungen des Tages und zahlen einen Gesamtbetrag aus.

Kartenzahlung EC Kartenterminal Card Schemes Brands

Mehr Trinkgeld in Zeiten von Personalmangel

Gerade in der Gastronomie kommt zur ohnehin schwierigen politischen & wirtschaftlichen Situation der große Personalmangel der Gastronomie erschwerend hinzu. Umso mehr ein Grund die Mitarbeiter über Trinkgeld, vereinfachte Prozesse und weniger unnötige Laufwege bei Laune zu halten. Wäre da nur nicht die Kartenzahlung und die Unmöglichkeit das Trinkgeld zu geben. Oder doch nicht? Wir haben eine Lösung geschaffen, die es Ihren Kellner ermöglicht auch bei der Kartenzahlung Trinkgeld zu erhalten.

✔️ mehr Trinkgeld durch digitale Akzeptanz

✔️ keine Fehleingaben, da direkte Übertragung aus der mobilen Kasse

✔️ nicht nochmal extra das EC-Cash Gerät holen müssen - direkt im POSSUM Orderhandy integriert

✔️ doppelt so starker Akku wie vergleichbare Geräte (z.B. POSSUM5+ vs. Sumni V2 Pro)

Jetzt mehr erfahren im nachfolgenden Video:

possum5_plus_trinkgeld-TX_v12

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All-in-One Kassensysteme EC-Cash Payment Kartenzahlung akzeptieren

Kartenakzeptanz - den Kunden bezahlen lassen, wie er es möchte

Mit unseren digitalen Bezahlungslösungen, können Sie den Kunden bezahlen lassen nach seinem Belieben. Sie akzeptieren bei unseren EC-Systemen sämtliche gängigen Karten. Unsere Kartenlesegeräte können sowohl normale Debit- oder Kredit Plastikkarten mit Chip verarbeiten und einlesen, als auch Kontaktloskarten. Bei der kontaktlosen Bezahlart sind bei uns mobile Payment Verfahren mittels Smartphone alias Apple Pay und Google Pay eingeschlossen (ohne Aufpreis versteht sich).

✔️ schnelle Kartenzahlungsabwicklung

✔️ korrekte Verbuchung im Kassensystem

✔️ Akzeptanz von Kredit-, Debit- und Prepaidkarten

✔️ Chip-, Magnetstreifen und Kontaktlose NFC Karten

✔️ gratis Sticker für Ihre Fensterscheibe

✔️ geringe Transaktionskosten und keine Fixgebühren (keine monatliche Fixkosten und quasi keine Vertragsbindung)

✔️ Händlerportal (online) oder auf Wunsch monatliche Papierabrechnung um alle Transaktionen nochmal im Detail anschauen zu können

Kein Wechsel des Bankkontos nötig

Sie möchten gerne unsere integrierte Kartenzahlung benutzen aber nicht das Konto bei Ihrer Hausbank wechseln? Kein Problem, denn unsere Terminals arbeiten unabhängig von jedes Hausbank. Sie können also Ihr Bankkonto beibehalten und erhalten das Geld der Kartenzahlung auf Ihr bestehendes Bankkonto bei Ihrer Hausbank.

✔️ keine Kontoumstellung nötig

✔️ Kartenzahlungen direkt auf Ihr Bankkonto überwiesen bekommen

✔️ Umsätze bequem auf Ihr Konto

✔️ zentrales Clearing / Cashpooling spart Ihnen zusätzliche Kosten bei Ihrer Hausbank, dank dem Zusammenfassen aller Zahlungen über den Tag zu einer "großen Summe"

Kartenzahlung auf bestehendes Bankkonto bei der Hausbank
Kartenterminal an Kassensystem anbinden kabellos oder kabelgebunden - Sparkasse Hochrhein

Kostengünstige Transaktionskosten

Jedes Unternehmen hat andere Kartenzahlungsumsätze pro Monat. Andere Durchschnittstransaktionswerte. Andere Kartentypen prozentual gesehen. Dass jeder auch das passende Kartenterminal für seinen Betrieb findet, haben wir für jeden Betrieb die passende Lösung parat.

✔️ Einsteiger- und Profipakete

✔️ integriertes Kartenterminal oder Stand-Alone

✔️ angebunden an Ihrer Registrierkasse zur korrekten Verbuchung für das Finanzamt

✔️ faire und transparente Kosten

✔️ DCC (Dynamic currency conversion) oder zu deutsch "Dynamische Währungsumrechnung". Lassen Sie Ihren Endkunden in seiner Heimatwährung bezahlen und profitieren Sie gleichzeitig von einer Rückvergütung (Verfügbarkeit Modell-abhängig)

Transaktionspreise POSSUMs für Deutschland (andere Länder abweichend)

Kartenzahlung Preise POSSUM

Information für Unternehmen mit mehr als 10.000€ Kartenzahlungsumsatz pro Monat:

Es sind weitere Tarife mit niedrigeren Disagio-Sätzen auf Nachfrage verfügbar.

 

 

 

Starten auch Sie mit unseren All-in-One Kassensystemen mit integrierter Kartenzahlung durch!

 

 

 

Häufig gestellte Fragen rund um die Kartenzahlung

  • 1 Gibt es Registrierkassen mit EC-Gerät?

    Ja. In sämtlichen POSSUM Systemen ist neben der Kassenfunktion auch immer direkt ein Kartenlesegerät / Kartenterminal in die Kasse eingebaut.

  • Ja. Tatsächlich ist eines der wichtigsten Aspekte, was viele bei Kartenzahlung vergessen, die korrekte Verbuchung der Zahlarten im Kassensystem. Es geht nicht nicht nur darum Bar und Unbare Zahlungen zu unterscheiden. Viel mehr geht es darum auch die einzelnen Karten Schemes (Marken) zu unterteilen wie z.B. in MasterCard, Visa und co. Eine "Bar-Taste" und eine "EC-Taste" auf der Kasse reichen also nicht aus. Mehr dazu im BMF Schreiben rund um die Verbuchung von Unbaren Umsätzen.

  • Es gibt zweierlei Möglichkeiten bei einer Vielzahl der POSSUM Systeme die Kartenzahlungsumsätze zu verbuchen.

    Die erste Möglichkeit ist es, dem Kunden den Zahlbetrag mitzuteilen. Darauf hin sagen die meisten Kunden bereits, dass Sie den Betrag um X Euro auf den Betrag Y aufrunden möchten. In diesem Moment würden Sie den Trinkgeldbetrag eingeben, der dann wiederum an der Kartenlesegerät übertragen wird.

    Die zweite Möglichkeit, die eine Vielzahl der POSSUM Kartenzahlungsgeräte bieten, ist es, die Trinkgeldfunktion einzustellen. Dann werden die Artikel normal eingegeben, der Kellner tippt auf Kartenzahlung und dann öffnet sich für den Kunden ein Fenster, in dem er das Trinkgeld individuell eingeben kann. Mehr dazu aber auch im obigen Video.

  • Nein. Das ist diese tatsächlich nicht. Zwar bieten wir mit unseren POSSUM Systemen Verträge an, die keine fixen Transaktionskosten haben und die Geräte meist keine fixen monatlichen Kosten dazu kommen. Allerdings wird im Bereich Kartenzahlung immer ein Disagio von der kartenausgebenden Banken verlangt. MasterCard, Visa und Co verlangen so genannte Interchange Gebühren. Darüber hinaus muss der Acquirer (also Kartenzahlungsabwickler) auch Geld verdienen, um die Zahlungen abzuwickeln und das Geld auszuschütten. Darüber hinaus tragen die meisten Acquirer das Zahlungsausfallrisiko. Das heißt, dass wenn die Endkundenkarte letztlich nicht "gedeckt ist", Sie als Unternehmer trotzdem das Geld bekommen obwohl Sie es dem Endkunden nicht weiter in Rechnung stellen können. Das ist aber nicht bei allen Acquirern dabei, dass dieses Risiko übernommen wird.

  • Ja. Kartenzahlung ist nicht nur hygienischer sondern auch sicherer als Bargeldzahlung. Immerhin ist Bargeld schneller geklaut oder verloren gegangen als das Geld, dass digital zu Verfügung gestellt wird. Die Kartenzahlung selbst wir durch verschlüsselte Datenströme geleitet.

  • Das kommt ganz darauf an. Zum einen ist das meist Umsatzabhängig. Das heißt umso mehr Umsatz Sie als Unternehmen machen, umso niedriger fallen die prozentualen Konditionen aus. Zum anderen sind Altverträge meist teurer als neue Verträge die abgeschlossen sind. Generell sind Kartenzahlung meist sehr intransparent im Vergleich. Während der eine keine fixen Transaktionskosten pro Transaktion verlangt und dafür höhere prozentuale Gebühren hat, hat der andere Acquirer höhere Disagios aber dafür keine fixen Gebühren pro Transaktion. Wir bieten transparente Pakete. Sprechen Sie uns gerne an!

  • Nein. Jedem Unternehmen steht es frei, Kartenzahlungen anzubieten oder nicht. Das einzige staatliche anerkannte Zahlungsmittel ist nach wie vor Bargeld. Man ist daher nicht zum Annehmen von Kartenzahlungen verpflichtet. Allerdings ist es in der heutigen Zeit ein zusätzlicher Service, den man den Endkunden fast schon anbieten muss - andererseits ist es gut möglich, dass der Kunde den Laden verlässt oder im schlimmsten Fall nicht wieder kommt, da sich viele Bürger auf die moderne Zahlung per Karte mittlerweile verlassen und kein Bargeld mehr mit sich führen.

  • Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten der Kartenzahlung. Im engsten Sinn gibt es die Möglichkeit mittels einer Karte, die von der Bank ausgegeben wird zu bezahlen.

    Das sind dann meistens Debitkarten (hierzu zählen unter anderem die deutsche Girocard, Maestro und V-Pay) bei denen das Geld direkt beim Endkunden vom Bankkonto eingezogen werden.

    Darüber hinaus gibt es zahlreiche Kreditkarten (hierzu zählen unter anderem MasterCard, Visa und AMEX), bei denen der Rechnungsbetrag meistens in Monatszyklen eingezogen wird.

    Seit einigen Jahren bieten die Karten auch die Möglichkeit kontaktlos zu bezahlen, da auf der Karte ein NFC Chip für Nahfeldkommunikation verbaut ist. Nichts anderes macht im Grunde genommen die moderne Smartphone Bezahlung. Hier werden auf dem Smartphone dieselben Kartendaten ausgegeben, wie bei einer Karte mit Kontaktloschip. Es ist vereinfacht gesagt also ein Duplikat der Karte, sodass dieselben Daten ausgesendet werden bei einer Kartenzahlungstransaktion.

  • Auch hier kommt es darauf an. Im eigenen Land zahlt in den meisten Fällen nur das Unternehmen, dass Kartenzahlung anbietet die Kosten (s.g. Disagio Gebühren). Allerdings fallen im Ausland gerne Gebühren von der Bank an, die die Karte ausgegeben hat. Zum anderen werden Gebühren erhoben, wenn Sie den sogenannten DCC-Service in Anspruch nehmen. DCC ist ein Service, bei dem Ihnen als Endkunde der Betrag in Ihrer als auch in der fremden Währung angezeigt wird. Der Kurs ist hierbei meist schlechter als der Interbankenkurs.

  • Das kommt auf das Unternehmen an, dass die Kartenzahlung anbietet. Der Ursprung der "Kartenzahlung ab 10€" Politik stammt ursprünglich daher, dass bis heute bei EC-Zahlungen fixe Transaktionskosten im Cent-Bereich (meist 0,05€ bis 0,15€) anfallen. Wenn das Unternehmen also etwas für einen geringen Wert verkauft, etwa ein Getränk zum Preis von 2,00€ fällt die Marge niedriger aus, als das, was die Kartenzahlung gekostet hätte.

    Bei modernen Kartenzahlungs Verträgen entfallen häufig diese fixen Gebühren. Es entstehen nur noch prozentuale Gebühren, bei denen es daher egal ist, ob der Kunde etwas für 0,50€ oder 50,00€ bezahlen möchte. So auch bei den meisten POSSUM Payment Verträgen.

  • Meisten wird umgangssprachlich von der EC Karte gesprochen, wenn eigentlich die deutsche Girocard gemeint ist. Die Girocard ist auf Deutschland begrenzt und funktioniert daher nur dort. Viele Kartenterminals in Deutschland bieten nicht mehr die Funktion die Girocard auslesen zu können. Diese Terminals setzen daher immer auf "Fallback" - also vom ursprünglichen Girocard auf das zweite "Scheme". Denn auf den allermeisten Karten sind immer zwei Marken drauf, sodass der Kunde beispielsweise auch im Ausland mit seiner "deutschen Karte" bezahlen kann. Daher hilft es meist, die Karte einzustecken und nicht nur aufzulegen, da der zweite AID (Application Identifier) oft nur auf dem Chip ist, wenn man die Karte einsteckt und nicht immer auch auf dem kontaktlosen Chip.

  • Das kommt neben dem Kartentyp vom Endkunden auch auf den Vertrag an, den der Kunde mit dem Acquirer abgeschlossen hat. Eine durschnittliche Kartenzahlung kostet daher meistens zwischen 0,25% und 1,0% (für Debitkarten), zwischen 0,8% und 2,0% (für Kreditkarten) sowie etwa 2,5% (für Business-Kreditkarten) und über 3,0% für ausländische Karten. Das sind allerdings nur grobe Werte. Es kommt wie gesagt auf den Einzelfall an. Es können immer auch zusätzliche Gebühren für spezielle Services anfallen wie etwa TAX-Free (Ausfuhr).

  • Für die Reinigung eines EC-Kartenlesegerätes gibt es spezielle Reinigungskarten, die Sie in das Schlitz des Terminals einstecken können. Für die Reinigung des Display wiederum, gibt es spezielle Sprays. Bitte sprühen Sie niemals direkt auf das Terminal bzw. das Display. Sprechen Sie uns gerne auf entsprechendes Zubehör bzw. Kartenzahlungs Reinigungskits an.

  • Viele Unternehmer vergessen, dass auch bei Transaktionen mit Bargeld erhebliche Kosten entstehen. Laut einer Studie der deutschen Bundesbank belaufen sich diese auf durchschnittlich 24 Cent. Davon sind 12 Cent für die Kassier-Zeit, 8 Cent für die Abrechnung der Kasse und circa 4 Cent für die Bargeldentsorgung bzw. Beschaffung von Wechselgeld.

    Vergessen werden oftmals die Mehrzeiten, die zwar nur Sekunden pro Vorgang aber aufs Jahr gerechnet zig Stunden und damit bares Geld bedeutet. Nicht zu vergessen, die Zeiten um zur nächstgelegenen Bank zu fahren, um das Geld einzuzahlen (in Zeiten, in der immer mehr Banken schließen), das Risiko, dass die Kasse nicht stimmt aufgrund menschlicher Fehler oder die Kosten, für das permanente Bereitstellen von Wechselgeld.

    Im Übrigen ist die Bezahlung mittels Karte auch wesentlich hygienischer und sicherer. Nicht nur, dass die Annahme von Falschgeld und die Herausgabe von fehlerhaftem Wechselgeld Kosten verursacht. Auch die Gefahr von Überfällen sinkt auf ein Minimum, da ohne Bargeld ein Beklauen kaum möglich ist.

  • Unter einer "MOTO"-Zahlung (Mail Order Telephone Order) können Kartenzahlungen am Kartenterminal durchgeführt werden, obwohl die physische Karte gar nicht vorliegt. Die Kartendaten (Nummer und CVV Code auf der Rückseite) werden dabei zu aller erst vom Kunden telefonisch oder per Mail dem Zahlungsempfänger (meistens Unternehmen wie z.B. Hotel, Reisebüros oder Lieferdienste) mitgeteilt. Danach werden diese Daten in das Kartenterminal eingetragen, die Transaktion wird autorisiert und die Zahlung wird in wenigen Sekundenbruchteilen durchgeführt.

    Wichtig zu wissen: MOTO-Zahlungen sind CNP-Transaktionen (Card-Not-Present). Das heißt, dass die Karte nicht physisch in das Kartenterminal eingesteckt oder vorgehalten wird und daher eine zusätzliche Risiko-Gebühr anfällt. Da die MOTO-Zahlungen nicht unter die PSD2 Zahlungsrichtlinie fällt, sind diese auch von den SCA-Regeln (Strong Customer Authentication) ausgenommen. Man muss also nicht mittels SMS-Tan oder in einer App die Zahlung bestätigen.

  • CVV steht für Card Validation Code. Dieser befindet sich meist auf der Rückseite eine Kreditkarte. Dieser Code ist eine Prüfziffer, damit im Falle einer Kartennutzung auch wirklich sichergestellt werden kann, dass dem Nutzer der Karte nicht nur die möglicherweise geklaute Kartennummer vorliegt sondern die physische Karte an sich.

  • Grundsätzlich werden die Disagio Gebühren direkt vom auszuschüttenden Betrag abgezogen.

    Es gibt alternativ aber auch die Möglichkeit, dass Sie die Beträge eins zu eins erhalten und die Disagio-Gebühren in Rechnung gestellt bekommen (werden dann allerdings per SEPA eingezogen).

Der Zahlungsabwickler "Elavon" im Detail

Die Fakten in aller Kürze:

  • Top 5 Payment Provider
  • Seit über 30 Jahren führender Paymentexperte
  • Mit höchsten Sicherheitsstandards (für alle sensiblen Daten)
  • Transparenz (Online-Zugang zum Reporting-Tool...)
  • Schnell und unkompliziert (Auszahlung binnen 24 bis 48 Stunden)
  • Eines der finanziell stärksten Zahlungsunternehmen weltweit (Moody’s ranking A1)
  • Elavon in Zahlen
    • 6,2 Milliarden Transaktionen pro Jahr
    • 450 Milliarden USD weltweites Umsatzvolumen
    • 2 Millionen Kunden in 30 Ländern
    • 99,999% Plattform-Betriebslaufzeit
    • 17 Währungen zum Auszahlen von Kartenzahlungen
    • 131 Währungen zur Akzeptanz stehen zur Verfügung
    • 4.500 Beschäftigte an 11 Standorten
    • Kooperation mit über 1.500 Banken

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